Der Clan MacAnvil
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13.-15.03.2009 PnP WE

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Beitrag  Gast Di März 03, 2009 9:21 pm

Huhu,

wer kann und mag kann am 13.-15. am PnP WE hier bei uns in Oberhausen mitmachen.

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Beitrag  Ian Brian MacAnvil Mi März 04, 2009 12:10 am

Ach des is am 13. Hmm auch gut ich bin natürlich dabei freu mich schon drauf Smile glaubst du der werte vandermeer kommt auch, wenn du ihn fragst?^^''
Ian Brian MacAnvil
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Beitrag  Gast Mi März 04, 2009 3:28 pm

Ich hab ihn gefragt und warte nur auf Antwort.



Zum PnP WE:

Beginn: 13.03.09 um 20:00 Uhr

Ende: 15.03.09


Freitag:

- Genauere Vorstellung des Regelwerks
- Charaktererschaffung
- Erste Spielrunde

Samstag:

- Ausschlafen
- Mit Nahrung versorgen
- spielen

Sonntag:

- Ausschlafen
- nur eventuell noch spielen, wahrscheinlich eher Besprechung wies war



Regelwerk:

Bureja 1.0

Das Regelwerk haben Nils und ich entwickelt, bzw. er die Punktesysteme, ich die bisherige Welt. Das Regelsys baut hauptsaechlich auf Rollenspiel auf.


Charaktere:

Es ist alles erlaubt solange ihr es begruenden koennt.
Empfehlenswert waeren aber die altbekannten Fantasyrassen, hier einige Beispiele:

- Mensch
- Elf
- Zwerg
- Gnom
- Halbling
- Kender
- Halb-Elf


Ihr koennt euch bei der Rassenwahl an die bekannten Fantasy Regelwerke halten, wie DSA und D&D usw

Punkte werden am Freitag Abend verteilt.

Was ihr bis dahin schon machen koenntet ist den bisherigen Char-Bogen auszufuellen:

  • Name
  • Groesse
  • Alter
  • Statur
  • Rasse
  • Glaube
  • Haare
  • Augen
  • Klasse
  • Beruf
  • Zitat
  • Aussehen
  • Besondere Merkmale




Goetterwelt

Vorweg: Das Pantheon enthaelt nur die allgemeinen Goetter, es steht jedem frei sich eigene Untergoetter zu ueberlegen.

Das Pantheon

Die Zwillinge

Findell - Der Lebensspender
Findell ist der Gott des Lichtes, des Lebens und der Sonne, aber auch des Chaos. Er ist der Allvater und zu ihm wird gebetet, wenn jemand krank ist, für Geburten, ein schönes Leben und ähnliche Dinge. Findell hat zwar oft Stimmungsschwankungen in seiner Art, doch generell ist er gütig und vielleicht für einen Gott etwas naiv und leichtgläubig.
Dargestellt wird Findell als junger, kräftiger Mann, dessen muskulöser Körper mit einer goldenen Toga verhüllt wird. Er trägt außer dieser Toga nichts und hat kurzes Haar, genauso golden wie seine Bekleidung. Meist werden auch Sonnenstrahlen um sein Haupt gezeichnet oder in seiner Hand ein Sonnenball.

Maha - Die Seelensammlerin
Die Schwester Findells ist die Allmutter Maha, Göttin der Nacht und der Dunkelheit, des Todes und des Mondes, aber auch des Friedens und der Ordnung. Denn der Tod ist das geregelte Ende nach dem Leben und eins ist sicher: Mit dem Tod endet es. Zu ihr wird gebetet, wenn jemand eines angenehmen Todes sterben soll oder Frieden einkehren. Maha ist eine ruhige, geheimnisvolle Göttin, sie ist schweigsam, doch wohlwollend. Der Tod und die Dunkelheit machen sie etwas unheimlich für die meisten, doch Maha ist eine gütige Göttin, die Gebete oft erhört.
Dargestellt wird Maha als dünne, nahezu magere Frau, die in ein langes, schwarzes Kleid gehüllt ist. Ihr schwarzes Haar ist sehr lang, reicht nahezu bis zu ihren Schenkeln und steht mit der Farbe im Gegensatz zum mondweißen Gesicht. Sie trägt meist ein Diadem, das einen Mond zeigt oder eine Sense, deren Klinge geformt ist wie eine Mondsichel.

Diese beiden sind die Hauptgötter, es folgen die 8 Untergötter:

Gorre - Der Schlächter
Gorre ist der Gott des Blutes, des Krieges, der Krankheit, des Hasses, sprich aller schlechten und bösen Dinge. Er ist grausam und hasserfüllt, arbeitet stets gegen die anderen Götter und niemand betet ihn an außer den Wahnsinnigen, die gerne töten, ohne Gewissen... Und manchmal auch von den Kriegsführern für einen erfolgreichen Sieg.
Gorre wird als großer Muskelprotz dargestellt, der in eine stachelige, schwarze Rüstung gehüllt wird, befleckt mit Blut und Rost. Stets trägt er seine große Axt mit sich und wird begleitet von seinem Kampfwolf Mrodil.

Tarvos - Die Weise
Tarvos, die Göttin der Wissenschaft, der Gerechtigkeit, des Friedens, der Weisheit. Sie sieht alles, weiß alles, entscheidet immer richtig und kennt keine Gefühle. Sie ist wie ein Gegenstand und erhört Gebete nur, wenn es ihr einen Vorteil bringt oder sie gerade Zeit hat. Bei ihr weiß man nie, ob sie nun da ist oder nicht. Man betet zu ihr für den Erfolg einer diplomatischen Verhandlung, für Wissen oder ein gerechtes Urteil.
Die Göttin des Wissens wird dargestellt als ein rotes Auge mit goldener Iris und nachtschwarzer Pupille, und um sie herum 9 weitere Augen, die die anderen Götter beobachten, denn sie sieht alles und sie weiß alles...

Corbenik - Der Prophet
Diese Gottheit hat kein Geschlecht. Corbenik stellt die Zeit dar, die Magie, das Schicksal, Glück und Unglück. Corbenik ist der Patron der Magie und sein Wohlwollen ist sehr wichtig für Magier, Hexer, aber auch andere. Er ist jedoch auch der Gott des Handelns, des Geldes und der Kommunikation und so betet man zu ihm, wenn man ein erfolgreiches Geschäft machen will oder im Wohlstand leben. Er ist auch die Personifikation von Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart.
Dargestellt wird er entweder als leuchtende Kugel, als verschwommenes Gesicht, als Buch oder als Münze mit dem verschwommenen Gesicht auf einer Seite und einem Kleeblatt auf der anderen.

Anu - Die Verführerin
Sie ist die Göttin der Liebe, der Schönheit, der Ästhetik, der Künste und Musik und der Farben. Sie schuf alles Schöne in dieser Welt, gab ihm seine Farbe und liebt alles. Man betet zu Anu, wenn man ein schönes Lied spielen will oder eine erfüllende Beziehung haben will. Aber auch, wenn der Hausbau gut aussehen soll, oder das Kind. Sie ist sehr wohlwollend und die Göttin, die ihre Gebete zum höchsten Prozentsatz erhöht, denn sie verabscheut Trauer und Hass.
Anu wird als vollschlanke und großbusige nackte Frau dargestellt, mit langem roten Haar. Meist trägt sie Blumen oder Musikinstrumente in ihren Händen.

Skeith - Der Alte
Skeith, Gott der Erde, der Gesteine, des Feuers, der Erze und der Arbeit. Er ist durch sein Alter weise und trotzdem kräftig wie ein Fels. Er ist fleißig und schuf die Gebirge und Täler. Er ist der Schmied, der das Feuer zum ersten mal entfachte und zum ersten mal Metalle bearbeitete. Er kennt aber auch die Schönheit, denn die Edelsteine entstammen ebenfalls seinen rauhen Händen. Er ist auch für seine Güte bekannt.
Er wird als langbärtiger aber stämmiger Schmied dargestellt, wie ein Zwerg anmutend. Er trägt stets einen Hammer und mit sich meist einen Amboß.

Gardelica - Die Wankelmütige
Sie ist der Himmel und die Wolken, der Wind und das Wetter. Herrin der Stürme und des Lärmes. Wenn man eine gute Ernte will, betet man vor allem zu Gardelica und sie ist die einzige neben Gorre, die Opfer fordert für ihr Wohlwollen. Sie ist eine zornige, egoistische und arrogante Göttin, sie hasst es, ignoriert zu werden, warum sie auch manchmal Stürme losschickt oder lange den Regen ausbleiben lässt. Kaum zu glauben, dass sie die Schwester des ruhigen Wassergotes Dun sein soll.
Dargestellt wird sie als Wolke, die die Form einer Frau mit wütendem Gesicht hat, und meist blitzeschleudernd oder als zornige geflügelte Kriegerin.

Dun - Der Anmutige
Herr der Gewässer, ob Fluss, See oder die Weiten der Ozeane, ob Regenrinne oder Kanalisation. Dun ist Meister der Wasser und der Kälte, Beherrscher des Eises. Er ist aber auch der Gott der Tränen und der Trauer. Denn er ist traurig darüber, dass seine Schwester so zornig und grausam zu den Menschen ist. Der Regen ist das einzige Wasser, das er nicht beherrscht, er war ein Geschenk an Gardelica. Er ist aber auch der Gott der Anmut und liebt die schönen Dinge und die Menschen als wären sie seine Kinder.
Dun wird als Meermann beim Tanz im Ozean dargestellt, stets seinen Dreizack bei sich und meist von einem Fisch oder Oktopus begleitet.

Kubia - Die Lachende
Sie ist die letzte der 8 Untergottheiten. Kubia ist die Frau von Findell und Herrin der Natur. Sie schuf die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Sie ist die Göttin der Fülle, der Freude, des Glückes und des Spaßes. Die Kreation, auf die sie am stolzesten ist, ist das Lachen. Zu ihr betet man, wenn man viel Spaß haben will oder Fruchtbarkeit für die Felder.
Dargestellt wird sie als Elfin mit einem schlichten braunen Kleid sowie hochgestecktem sandbraunen Haar und meist verschiedenen Attributen - entweder auf einem Einhorn reitend oder stehend mit einem Bündel Weizenähren, einem Füllhorn oder einem Korb mit frischen Früchten.

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Beitrag  Murtaugh McAnvil Mi März 04, 2009 7:35 pm

Hört sich zwar gut an, an dem WE bin ich aber leider schon verplant. Sowohl arbeit als auch Samstag schon ne Party.
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Beitrag  Gast Mo März 09, 2009 8:07 pm

Achja, es gilt alte Rollenspielerregel:

Was fuer alle ist kommt aufn Tisch, was ihr nicht teilen wollt behaltet unterm Tisch :-)

Knabberzeugs etc bringt ihr bitte mit, wenn ihr welches haben wollt.

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